Kartendiagramm hinzufügen

Hinweis

Lernen Sie auf Deutsch? In diesem Badge ist für die praktischen Trailhead-Aufgaben Englisch als Bearbeitungssprache festgelegt. Übersetzungen werden zur Referenz in Klammern angegeben. Stellen Sie sicher, dass Sie die englischen Werte kopieren und einfügen und stellen Sie die Sprache Ihres Trailhead Playgrounds auf "English (Englisch)" und das Gebietsschema auf "United States (USA)" um. Die zugehörigen Anweisungen finden Sie hier.

Im Badge Trailhead in Ihrer Sprache erfahren Sie, wie Sie die übersetzte Trailhead-Umgebung nutzen.

Eine Karte sagt mehr als tausend Worte

Anhand eines Wasserfalldiagramms konnten Sie beweisen, dass es viele Opportunities gibt, die man in der Pipeline bis zum Abschluss bringen könnte. Aber wo genau sind diese Opportunities zu finden? Wenn Sie das herausfinden, kann Ihr Unternehmen seine Bemühungen darauf konzentrieren und entsprechend Mitarbeiter zuweisen.

Dazu ist eine Darstellung erforderlich, aus der die Anzahl der Opportunities und deren Standorte ersichtlich werden. Das Vertriebs- und Distributionsnetzwerk Ihres Unternehmens ist nach US-Bundesstaaten organisiert. Daher sollten Sie eine Karte der USA nutzen, um den Standort und die möglichen Verkäufe darzulegen. Sie können das anhand des Pipeline-Datensets und eines Kartendiagramms umsetzen. Vergewissern Sie sich, dass das Dashboard "Product Pipeline USA" (Produkt-Pipeline USA) geöffnet ist, bevor Sie beginnen.

Klicken Sie auf der Navigationsleiste in der Kopfzeile auf Analytics Studio.
Filtern Sie auf der Registerkarte Browse (Durchsuchen) nach Datasets (Datensets) und grenzen Sie die Suchergebnisse ein, indem Sie Created By Me (Von mir erstellt) auswählen.
Klicken Sie in den Suchergebnissen auf das Datenset ProductPipelineUSA, um eine neue Linse zu erstellen. (Klicken Sie unbedingt auf das Datenset und nicht auf das Dashboard.)
Klicken Sie auf die Plusschaltfläche Bars (Balken) und wählen Sie dann State (Staat), um die Zeilen nach dem Staat zu gruppieren.
Klicken Sie auf Count of Rows (Anzahl von Zeilen). Wählen Sie Sum (Summe) für die Aggregatfunktion und anschließend Pipeline Amount (Pipelinebetrag) als Feld für die Balkenlänge aus.
Klicken Sie auf , um die Linse an den Dashboard-Designer anzuheften. Nennen Sie den neuen Schritt "Staat_1".
Diesmal müssen Sie zum Dashboard-Designer wechseln, um den neuen Schritt im Bereich auf der rechten Seite zu sehen. Klicken Sie ganz einfach auf die Registerkarte Product Pipeline USA (Produkt-Pipeline USA).
Ziehen Sie das Wasserfalldiagramm nach unten, um Platz für das Kartendiagramm zu machen, und klicken Sie dann außerhalb des Diagramms, um die Schritte wieder anzuzeigen.
Ziehen Sie den Schritt mit dem Namen Staat_1 aus der rechten Seitenleiste auf den Zeichenbereich, um das Balkendiagramm zu erstellen.
Passen Sie die Größe des Balkendiagramms an. Ziehen Sie die Ziehpunkte auf der rechten Seite, damit das Diagramm die gesamte Breite des Zeichenbereichs füllt.
Wählen Sie bei ausgewähltem Balkendiagramm das Diagramm Map (Karte) unter Chart Type (Diagrammtyp) aus. In unserem Fall möchten wir nicht die Standardkarte verwenden – daher ändern wir das.
Klicken Sie außerhalb des Bereichs "Chart Type (Diagrammtyp)", um die Diagrammtypen auszublenden.
Blättern Sie nach unten und klicken Sie auf den Bereich Map (Karte), um die Kartenoptionen zu erweitern.
Wählen Sie in der Liste Map Type (Kartentyp) die Option US States (US-Bundesstaaten) aus.
Blättern Sie zurück nach oben zum Abschnitt "Widget" und geben Sie in das Feld Title (Titel) den Text Geographic Distribution of Opportunities (Geografische Verteilung von Opportunities) ein.
Klicken Sie auf Save (Speichern) und anschließend nochmals auf Save (Speichern), um das Dashboard zu speichern.

Sie haben jetzt ein Dashboard mit zwei separaten Diagrammen. Das neueste ist das Kartendiagramm. Es zeigt, dass die meisten Ihrer Opportunities in den US-Bundesstaaten Illinois und Texas, gefolgt von Kalifornien und Florida liegen. Das kann einige Fragen beantworten, beispielsweise, an welchen Standorten Ihr Unternehmen weitere Mitarbeiter einstellen sollte. Eventuell tauchen dadurch auch manche Fragen auf, die sich Ihnen bisher noch gar nicht stellten, z. B. warum es nicht mehr Opportunities an der Ostküste gibt.

Wir kommen zum Ende unserer Arbeit Jetzt müssen wir nur noch einen visuellen Vergleich der unterschiedlichen Produkte mithilfe der Opportunity-Werte erstellen.